Hallo!
Etwas später nun meine Bilder von dem Tag.
Aufgrund der relativ vielen Bilder das ganze in drei Teilen.
Teil 1: Themar - Rennsteig
Die Fahrt beginnt in Themar. Parallel zur Strecke nach Eisfeld verlässt der Zug den Bahnhof und unterquert dabei diesen alten Fußgängersteg.
Wenige Meter weiter. Nun auf freier Strecke.
In der Wiese vor Zollbrück begegnete mir der Zug abermals.
Wenige Kilometer weiter und vor dem Zusteigehalt in Rappelsdorf begegnet der Zug diesem ZT 323...
... bevor der Zug schließlich am idyllischen Haltepunkt weitere Reisende aufnimmt.
Erster bedeutender Bahnhof der Strecke - Schleusingen. Untrennbar zusammen gehören das charakteristische Stellwerk und die 228!
Hinter Schleusingen wird die Lok das erste Mal gefordert, der erste Steilstreckenabschnitt zum Haltepunkt Schleusingen Ost muss befahren werden. In der Steilstrecke befindet sich die 228 hier mit ihren Anhängseln.
Zügig geht es durchs Nahetal nach Schleusingerneundorf, wo die Bahnstrecke durch den Ort verläuft. Eben hat der Zug nach Rennsteig die ersten Häuser erreicht.
Schon von Weitem ist das charakteristische Typhon der 228 zu vernehmen, um die vielen unbeschrankten BÜ in der Ortsdurchfahrt zu sichern.
Etwas ausgiebiger fällt der Halt hier aus, da der Zug von vielen Reisenden erwartet wird. Dannach geht die Fahrt weiter. 228 758 passiert mit ihrem Zug das gut gepflegte Empfangsgebäude der kleinen Station.
Und weiter schlängelt sich der Zug mitten durch die Ortschaft, vorbei an den Häusern und immer entlang der B4.
Kaum sind die letzten Häuser vorüber, wechselt die Strecke ihren Charakter und führt durch weitläufige Wälder. Zunächst wird die ehemalige Station Thomasmühle passiert,...
... ehe der Zug lautstark in den zweiten Steilstreckenabschnitt einfährt, der vor Schmiedefeld endet.
Dort ist dann auch der nächste Zusteigehalt. Gleich hinter dem Bahnhof beginnt abermals ein Steilstreckenabschnutt. Dabei werden diese verwaisten Industrieanlagen passiert.
Von der gegenüberliegenden Talseite lässt sich die hart arbeitende 228 gut beobachten. Bis zum höchsten Punkt der Strecke am Bahnhof Rennsteig ist es nur noch ein kleines Stück.
Am Streckenkilometer 34 befindet sich der Brechpunkt der Strecke und die letzten Meter bis zum Erreichen der Spitzkehre Rennsteig geht es entlang auf dem gleichnamigen Höhenzug.
Hier legt die Lok und ihre Mannschaft bis zur Weiterfahrt hinab nach Ilmenau eine Pause ein und an dieser Stelle beende ich zunächst meine Bilderreihe.
Im zweiten Teil geht es hinab nach Ilmenau.
Tobi