
Los hehen sollte es mit den Überführungsfahrten am Freitag. Als die Sonne noch schien, kam kein Zug. Als er dann endlich kam, war die Sonne weg. Der Grund ist ja hinlänglich bekannt.
Das Doppelgespann in Wernshausen. Bei der nachfolgenden Ausfahrt kam meine Kompakte an ihre Grenzen.

Zuvor war ich aber in Mgn, um die 44er zu verewigen. Auch hier schon Grenzfall mit dem Licht.

Heute sollte es ja schön werden. Deshalb sind Susanna und ich in aller Frühe an den Breitunger See. Wir wollten die Morgenstimmung ein wenig einfangen, aber Pustekuchen, es blieb dunkel als die 41er in Richtung Wernshausen vorbeifuhr.

Bis die 52er kam, haben Susanna und ich uns mit der heimischen Tierwelt beschäftigt. Wie hieß der, der übers Wasser gehen konnte?

Als die 52er dann kam, wurde es allmählich heller.

Dann sollte es zum Wartburgblick gehen, mit jedem Meter wurde es dunkler und dort angekommen, regnete es in Strömen. Auch als der Leipziger Zug kam, wurde es nicht wirklich heller.

Und beim Chemnitzer das selbe Spiel.
