auf "vielfachen" (es waren zumindestens zwei

ich fange einfach mal mit den Tieren an:
zuerst zwei nicht so oft zu beobachtende Situationen. Eine sitzende und eine trinkende Giraffe. (in dem Moment sind Giraffen für Löwen angreifbar)


und hier waren die Großkatzen schneller..

ein faszinierender Augenblick; ein Gepard läuft am Jeep vorbei

und gähnen muss ich auch mal...

hier sieht man, dass ein Löwenleben "fast" so schwer ist wie das der Eisenbahner

es gibt aber nicht nur große Tiere; hier Hornraben

ich bekomme was vom Mittag der "Großen" ab

auch im Hotel gibt es Tiermotive; Webervögel füttern ihre Jungen

er hat mir nicht gesagt, wer er ist:

Zebras (recht scheu)

in der Massei Mara gibt es große Gnuherden

Flusspferde im Marariver

da kommt man auch mit dem Jeep durch

auch der Kilimanjaro hat sich gezeigt

Elefanten gibt es reichlich


und noch einer der für mich "größten" Augenblicke, ich komme aus dem "Zelt" und 5m von mir entfernt kommt der Elefant angelaufen!!! ich war recht schnell wieder im Zelt!!!


Natürlich ist Kenya nicht nur diese faszinierende Tierwelt. Der größte Teil der Bevölkerung lebt in einer Armut, die für unser deutsches "Wohlstandsauge" kaum zu ertragen ist. Wir haben auch ein wenig hinter die Kulissen geschaut und gesehen, dass man mit für uns wenig Mitteln viel erreichen kann.
So, soll reichen! Gibt ja noch Wichtigeres!
Gruß aus Erfurt