dieses Jahr ging es für die Frühjahrsferien ein paar Tage nach Lissabon. Für mich war es nicht das erste Mal in Lissabon und so konnte ich meine Begleiterin gleich an die schönsten Orte der Stadt führen.
Nachdem wir am 27.03. gut in Lissabon angekommen sind, ging es am nächsten Vormittag gleich mal zum Bahnhof Lisboa Santa Apolonia. Hier enden die Züge aus dem Norden Portugals. Der Bahnhof zeigt noch ein wenig den alten Stil und ist kaum modernisiert:
Hier steht ein Eurosprinter mit einen Intercidades abfahrbereit nach Porto
Ebenfalls steht ein Alfa Pendular (Schnellverkehr) abfahrbereit nach Porto. Beide Züge fahren im Abstand von 30 Minuten ab und kommen aber nahezu gleichzeitig am Ziel an.
Dann ging es weiter in die Stadt zum Praça do Comércio, hier geht es zur Stadtrundfahrt mit der hist. Straßenbahn - ist zwar sicherlich bequem, aber auch teuer. Die Fahrt mit der Tram durch die Stadt kostet knapp 20 Euro, mit einer Tageskarte für 6 Euro kann man 24 Stunden nach Belieben mit allen Straßenbahnen (außer der besagten Stadtrundfahrt), Bussen und der Metro fahren. Entsprechend voll sind allerdings auch die planmäßigen Trams. Die bekannte Linie 28 ist zeitweise völlig überlastet und wir haben mehr als einmal mehrere Bahnen abwarten müssen, um überhaupt in die Bahn einsteigen zu können. Überhaupt war in den Tagen die Stadt sehr gut besucht, es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass es dort etwas zu sehen gibt

Einer der schönsten Plätze in der Stadt ist im Stadtteil Alfama die Largo Portas do Sol. Hier hat man einen sehr schönen Ausblick auf den ältesten Stadtteil und auf den Tejo:
Rund um diesen Ort gibt es auch zahlreiche Motive für die Straßenbahnen, 2 Linien (12 und 28) und die Stadtrundfahrt verkehren hier. Es ist allerdings oftmals eine Herausforderung, Autos und Fußgänger nicht abzuschneiden oder aber aus den Bildern komplett raus zu halten. Die folgenden Bilder sind alle in der nahen Umgebung des Platzes entstanden:
Das war dann der erste Teil
