KBS815 Meiningen/Grimmenthal-Bad Neustadt-Schweinfurt(5240)

[John Henry]

Da bin ich mir sicher.

[NES]

Hallo zusammen,

heute ging es endlich mal wieder an meine Hausstrecke um dort die ein oder andere Stelle abzugrasen, alle Bilder sind bei Burglauer entstanden.


Eine EIB am Haltepunkt,


dann wenn man mal nur ein Schuttle bräuchte, kommen zwei...


noch ein Blick hinterher,


eine halbe Stunde später kam die Nächste EIB, die mit dieser Brücke in Szene gesetzt werde konnte, allerdings wurde ein Strommast digital entfernt,


hoch hinaus muss man(n) klettern um diese Aussicht zu haben, ein RE nach Erfurt mit + 15,


der Gegenzug dann wieder unten im Tal mit + 18,


über die Lauer auf eine EIB nach Meiningen geschossen,


und last but not least ein RE nach Würzburg an der Höhbergmühle.

Gruß
Tobias

[Sven]

Mein lieber Tobi, die Motivklingel wird mir langsam unheimlich!
Auch wenn die Lobhudeleien langsam überhand nehmen, muss ich auch hier wieder ein "Richtig gute Bilder!" drunter schreiben!
Klasse!

[182-010]

Hi Tobias,

kann mich dem Sven nur anschließen, schöne Aufnahmen
Die haben dort ja ordentlich freigeschnitten

Gruß
Stefan

[John Henry]

Hallo Tobias,

ja herrlich!
Lass es weiterklingeln!

Gruß
John Henry

[Holger Schäfer]

Klasse Serie, tolle Motive

[NES]

Hallo,

danke für`s positive Feedback.

Gruß
Tobias

[Henning]

Hallo Tobias,
wie kommt das, das auf Deinen Bildern die Regioschachteln gut aussehen

[Franke]

Sehr schön gemacht....

haben die für´s nächste Hochwasser freigeschnitten ??

Klaus

[NES]

Hi Klaus,

haben die für´s nächste Hochwasser freigeschnitten ??

oh ja, das Hochwasser dort, meine Rechnung hatte ich allerdings ohne die Nachwirkungen des Hochwassers gemacht, was sich als fatal herausstellen sollte, aber es fing ja alles mehr oder weniger Vielversprechend an, als ich auf Burglauer zufuhr, mit dem Fahrrad wohlgemerkt, denn das wird später noch die zentrale Rolle spielen, war dort Nebel, meine Vorfreude also, wer hätte es gedacht, stieg ins unendliche, also wieder zurück gedüst und den im „FoFo“ gezeigten Nebelgegenlichtschuss gemacht, anschließend wieder auf Burglauer zugeradelt, denn der Nebel verzog sich allmählich. Dort angekommen wollte ich die neue Radwegunterführung benutzen, wegen der wurde da auch so massiv freigeschnitten, aber ätsch eine Vollkommne architektische Fehlkonstruktion, da kurz vor Ende der Unterführung der tiefste Punkt der gesamten Wiese ist und dementsprechend dort das Wasser nicht abfließt sondern drinnen steht... Also bin ich dann halt doch durch das ganze Kaff durch gefahren und habe den Umweg in Kauf genommen, das erste Bild gemacht, und dann über einen gefrorenen Feldweg gefahren, so dort habe ich dann bis Mittag verweilt, als dann jedoch die Übergabe nicht gefahren ist wollte ich weiter in Richtung Niederlauer radeln, um dort noch die ein oder andere Fotostelle zu testen, tja und da musste ich dann wieder über eben diesen Feldweg zurück, der am morgen noch gefroren war und jetzt einer einzigen Matsch und Schlamm Piste glich. Ich ohne Vorahnung der Dinge die da gleich auf mich zukommen werden, frei nach dem Motto „Immer rin in den Dreck“, munter drauf losgefahren, nach genau zwei Metern wurden meine Tritt Bemühungen allerdings total überflüssig, denn dieser ganze Siff aus Matsch und Grasresten hatte sich Zentimeterdick zwischen meinem Schutzblech und der Handbremse sowohl vorne als auch hinten verkeilt, so dass ein drehen der Räder unmöglich wurde. Ja und dann stehste da. Also das Rad auf die nächste Wiese gehoben, die Schule dabei total eingesaut, und versucht mit einem Stock den ganzen Sch*** da raus zu pulen. Die Hände und die Klamotten dürfen nicht schmutzig werden. Nach einer gefühlten Stunde endlich fertig damit, aber was nun, über den Feldweg geht es nicht weiter. Tja dann bin ich über die Wiese weiter gelaufen. Bloß diese blöde Wiese endet an einem Bach über den könnte man Problemlos springen, doch mit Fahrrad unter dem Arm ist eine solche Geschichte nicht zu empfehlen weswegen ich davon abließ und schweren Herzens auf einen ca. drei Meter breiten Schlammstreifen zugelaufen bin, wohl wissend was passiert wenn ich da jetzt drüber fahre. Daher habe ich mein Fahrrad nur darüber geschoben, also ohne irgendein Gewicht auf die Reifen auszuüben, doch das hatte wohl der Teufel gesehen, und siehe da diese ganze vermatschte Pampe klebte an meinem Schutzblech vorne und hinten, ja da hättest du mich mal fluchen hören sollen, hätte ich in diesem Moment was zum schmeißen gehabt, ich hätte geschmissen. Dann habe ich dieses tolle Rad auf den geteerten Feldweg, der ja schon die ganze Zeit Ziel meiner Begierde war gehievt. Dort konnte ich dann nicht einmal mehr mit einem Stock irgendetwas erreichen, denn unter diesem Matschmist waren noch Steine mit verkeilt, ein abziehen des Schutzbleches auch unmöglich, also musste das Schutzblech abgeschraubt werden, und mein Gesicht wurde immer länger, so also jetzt beide Schutzbleche unten, den ganzen Schrott wieder sauber gemacht, die Bleche nach 10 Minuten wieder drauf geschraubt und völlig schlecht gelaunt, über einen kleinen Umweg zur Höhbergmühle, wieder nach Hause gefahren, zwischen Salz und Bad Neustadt dann noch in Glasscherben von irgendwelchen Strunzbesoffenen Faschingschaoten fast reingefahren bei dem Ausweichmanöver hätte es mich noch beinahe vom Rad gewedelt. Ich war also bedient als ich wieder daheim war. Das kannst du mir glauben.

Gruß
Tobias